Mit Fett­ab­sau­gung Kör­per­pro­por­tio­nen opti­mie­ren

Verabschieden Sie sich von Problemzonen durch Fettabsaugung

Mit einer Fett­ab­sau­gung (Lipo­suk­ti­on) kön­nen Ansamm­lun­gen des Unter­haut­fett­ge­we­bes ent­fernt wer­den. Die Metho­de der Lipo­suk­ti­on wird zur Kor­rek­tur von loka­li­sier­ten Fett­de­pots und zur Behand­lung von krank­haf­ten Ver­än­de­run­gen, wie einem Lipö­dem, ange­wen­det. Sie stellt jedoch kein Ver­fah­ren dar, das zur Gewichts­re­duk­ti­on oder zur Behand­lung von Fett­lei­big­keit geeig­net ist.

Wenn es jedoch um Pro­blem­zo­nen geht, wel­che trotz Sport und gesun­der Ernäh­rung nicht in den Griff zu bekom­men sind, ist die Fett­ab­sau­gung das Mit­tel der Wahl. Bei Frau­en sind sol­che Pro­blem­zo­nen häu­fig an Ober­ar­men, Schen­keln, Gesäß und Hüf­ten anzu­tref­fen. Bei Män­nern sind Fett­de­pots an Kinn, Bauch und Brust häu­fig und unbe­liebt.

Das Selbst­wert­ge­fühl kann merk­bar lei­den, wenn sich trotz aller Mühe an den Pro­blem­zo­nen nichts ändert. Das Team von PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie bie­tet Ihnen mit der Lipo­suk­ti­on eine effek­ti­ve Lösung an.

Die Infos zur Fettabsaugung auf einen Blick:

Art der OP

ambulant, manchmal 1 Nacht stationär

Dauer der OP

ca. 120 Minuten

Anästhesie

Lokalanästhesie, bei größeren Regionen Vollnarkose

Verband

4 bis 6 Wochen Kompressionsmieder

Bettruhe

nein

Belastbarkeit

nach ca. 3 bis 6 Wochen

Nachsorge

nach ca. 10 bis 14 Tagen Nahtentfernung

Krankenstand

1 bis 2 Tage, bei größeren Arealen auch bis zu 2 Wochen

Ergebnis

dauerhaft, wenn auf das Körpergewicht geachtet wird

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Wir helfen Ihnen gerne weiter.

So funktioniert eine Fettabsaugung:

Zur Fett­ab­sau­gung ste­hen meh­re­re Tech­ni­ken zur Ver­fü­gung. Sehr gän­gig heut­zu­ta­ge, sicher und gewe­be­scho­nend ist die Tumes­zenz-Metho­de. Dabei wird eine spe­zi­el­le Trä­ger­lö­sung, die Tumes­zenz­lö­sung, inji­ziert und die Fett­zel­len dadurch „gelo­ckert“. Die­se Lösung ent­hält auch loka­le Betäu­bungs­mit­tel und blut­stil­len­de Sub­stan­zen. Anschlie­ßend wer­den über sehr klei­ne Haut­schnit­te dün­ne Spe­zi­al­ka­nü­len in das Fett­ge­we­be ein­ge­bracht und damit die über­schüs­si­gen Fett­zel­len abge­saugt. Damit es kei­ne Del­len gibt, wird mit den Kanü­len in ver­schie­de­nen Rich­tun­gen gear­bei­tet. Die­se Tech­nik hat sich fort­lau­fend ver­bes­sert und wei­ter­ent­wi­ckelt, inzwi­schen kann auch sehr knapp unter der Haut gear­bei­tet wer­den und dadurch ein opti­ma­ler Straf­fungs­ef­fekt erreicht wer­den.

Wei­ters sind die was­ser­strah­l­as­sis­tier­te Fett­ab­sau­gung und die Vib­ro­li­po­suk­ti­on mit­tels vibrie­ren­der Kanü­le häu­fig ange­wen­de­te Metho­den.

Ihre Vorteile einer Fettabsaugung bei PARKSIDE | Plastische Chirurgie:

Häu­fig gestell­te Fra­gen

FAQ’s zum Thema Fettabsaugung:

Übli­cher­wei­se wer­den nicht mehr als drei bis fünf Liter rei­nes Fett abge­saugt, da man bei einem Zuviel an Fett­ent­fer­nung Kreis­lauf­pro­ble­me oder ande­re Kom­pli­ka­tio­nen ris­kiert. Bei PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie sor­gen Dr. Rit­tirsch und sein Team mit größ­ter Behut­sam­keit dafür, dass der Ein­griff für Sie sicher bleibt.

Die bei der Fett­ab­sau­gung ent­fern­ten Fett­zel­len bil­den sich nicht mehr nach. Es wer­den aber natür­lich nicht alle Zel­len ent­fernt und die ver­blei­ben­den Fett­zel­len kön­nen wei­ter­hin Fett spei­chern, so dass das Volu­men an den abge­saug­ten Stel­len auch wie­der zuneh­men kann. Eine Fett­ab­sau­gung bedeu­tet daher nicht, dass man sich künf­tig Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung erspa­ren kann.

Das Schmerz­emp­fin­den ist sub­jek­tiv, die meis­ten Pati­en­ten berich­ten eher über mus­kel­ka­ter­ar­ti­ge Beschwer­den in den ers­ten Tagen danach. Die­se sind gut mit Schmerz­mit­teln in den Griff zu bekom­men.

Dass die ent­spre­chen­den Stel­len schlan­ker und defi­nier­ter wir­ken, ist sofort sicht­bar, auch wenn anfangs noch Schwel­lun­gen und Häma­to­me vor­han­den sein wer­den. Das end­gül­ti­ge Ergeb­nis ist in eini­gen Mona­ten sicht­bar.

Nach ca. einer Woche kann mit leich­ter Bewe­gung im Sin­ne von Spa­zier­gän­gen gestar­tet wer­den. Rad­fah­ren, leich­te Gym­nas­tik etc. kann nach vier bis sechs Wochen begon­nen wer­den.