Face­lift: Ver­jüng­tes Aus­se­hen durch Straf­fung von Hals, Wan­gen und Kinn

Natürliches Aussehen hat oberste Priorität

Im Lau­fe des Alters ver­liert das Gesicht an Volu­men und Elas­ti­zi­tät, UV-Schä­den beschleu­ni­gen die­sen Pro­zess. Der fort­ge­schrit­te­ne Alte­rungs­pro­zess umfasst dabei nicht nur die Fal­ten­bil­dung der Haut, son­dern auch Ver­än­de­run­gen des dar­un­ter­lie­gen­den Fett‑, Mus­kel- und Kno­chen­ge­we­bes. Für ein Face­lift ent­schei­den sich die meis­ten Pati­en­ten dann, wenn Fil­ler, Botox etc. den gewünsch­ten Effekt nicht oder nicht mehr erzie­len kön­nen.

Die typi­schen Alters­er­schei­nun­gen wie die soge­nann­ten „Hams­ter­bäck­chen“, tie­fe Fal­ten oder erschlaff­te Haut im Hals­be­reich oder ein Dop­pel­kinn kön­nen durch ein Face­lift deut­lich ver­bes­sert wer­den, ohne dass Ihr Gesicht sei­nen typi­schen Aus­druck ver­liert. Genau das ist näm­lich die Sor­ge vie­ler unse­rer Pati­en­ten, wenn sie zum Erst­ge­spräch erschei­nen. Um die­se Beden­ken aus­zu­räu­men, bemüht sich Dr. Rit­tirsch bereits beim aus­führ­li­chen Erst­ge­spräch, mit Ihnen zusam­men die per­fek­te Lösung für ein ver­jüng­tes Aus­se­hen zu fin­den, wel­che nie­mals auf Kos­ten Ihres natür­li­chen Aus­drucks geht.

„Face­lift“ ist ein Über­be­griff für ver­schie­de­ne chir­ur­gi­sche Tech­ni­ken, wel­che auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten wer­den. Gemein­sam ent­schei­den wir, wel­che Par­tien von einer Straf­fung pro­fi­tie­ren, ob neben einer Wan­gen­straf­fung auch eine Straf­fung von Hals bzw. Kinn von Vor­teil wäre, bei der über­schüs­si­ges Fett­ge­we­be ent­fernt wird etc. Ein Face­lift wird manch­mal auch mit einer Ver­pflan­zung von kör­per­ei­ge­nem Fett­ge­we­be kom­bi­niert.

Die Infos zum Facelift auf einen Blick:

Art der OP

stationär

Dauer der OP

3 bis 5 Stunden

Anästhesie

üblicherweise Vollnarkose, manchmal Lokalanästhesie

Verband

Kompressionspflaster für einige Tage

Dauer des Klinikaufenthalts

1 Nacht stationär

Nach der OP

keine Überkopfarbeiten

Bettruhe

nein

Erholungsdauer

ca. 1 bis 2 Wochen

Belastbarkeit

nach ca. 2 Wochen

Nachsorge

Kühlung, Narbenpflege und UV-Schutz

Krankenstand

1 bis 2 Wochen

Ergebnis

viele Jahre anhaltend

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Wir helfen Ihnen gerne weiter.

So funktioniert ein Facelift:

Es kann nicht oft genug betont wer­den: Natür­lich­keit hat obers­te Prio­ri­tät. Des­halb steckt Dr. Rit­tirsch sehr viel Zeit in die Ana­ly­se und Pla­nung eines Face­lif­ts. Anhand eines per­sön­li­chen Behand­lungs­kon­zep­tes wird er Ihnen zei­gen, was in Ihrem Fall mög­lich und sinn­voll ist.

Bei leich­te­ren Alters­er­schei­nun­gen ist mög­li­cher­wei­se eine Straf­fung im Wan­gen- und Kinn­be­reich aus­rei­chend. Die Schnit­te fal­len hier klei­ner aus als beim klas­si­schen Face­lift.

Beim Face­lift erfolgt eine Straf­fung von Wangen‑, Hals- und/oder Kinn­par­tie. Dabei wird auch über­schüs­si­ge Haut ent­fernt. Da die Haut ohne Zug­wir­kung ange­gli­chen wird, ent­steht nicht der gefürch­te­te „mas­ken­ar­ti­ge“ Aus­druck. Die Spu­ren eines Alte­rungs­pro­zes­ses kön­nen sol­cher­ma­ßen zwar nicht gänz­lich auf­ge­ho­ben, aber deut­lich gemil­dert wer­den und Sie kön­nen sich vie­le Jah­re an Ihrem ver­jüng­ten Aus­druck erfreu­en.

Ihre Vorteile eines Facelifts bei PARKSIDE | Plastische Chirurgie:

Häu­fig gestell­te Fra­gen

FAQ’s zum Thema Facelift:

Die­se Form der Gesichts­haut­straf­fung zeigt vor allem ab dem 50. Lebens­jahr den gewünsch­ten Effekt. Je nach Gesichts­typ und Alte­rung kann es auch auch schon etwas frü­her ange­zeigt sein. Dies­bez. wer­den wir sie bei PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie kom­pe­tent und umfas­sen bera­ten.

Feh­len­de Kon­tu­ren durch erschlaff­te Gesichts­zü­ge und Volu­men­min­de­rung im Gesicht kön­nen wie­der­her­ge­stellt wer­den, hän­gen­de Haut­par­tien von Wan­gen und Kinn kor­ri­giert und tie­fe Fal­ten in Gesicht und Hals geglät­tet wer­den.

Die Haut­schnit­te ver­lau­fen im All­ge­mei­nen im Bereich des Haar­an­sat­zes, vor und hin­ter den Ohren und im behaar­ten Bereich am seit­li­chen Hin­ter­kopf.

Je nach­dem, wel­che Art des Ein­griffs bei Ihnen durch­ge­führt wur­de, wer­den Sie indi­vi­du­el­le Emp­feh­lun­gen von uns mit nach Hau­se bekom­men. Grund­sätz­lich soll­ten Sie sich in der ers­ten Woche nach dem Ein­griff unbe­dingt scho­nen, wei­che Kost bevor­zu­gen und mit erhöh­tem Kopf auf dem Rücken schla­fen, um das Abschwel­len zu beschleu­ni­gen.

Erfah­rungs­ge­mäß soll­te in den ers­ten vier bis sechs Wochen nach dem Ein­griff auf Sport in jedem Fall ver­zich­tet wer­den.

In den ers­ten zwei bis drei Tagen nach einem Face­lift kön­nen Wund­schmer­zen auf­tre­ten, wel­che mit her­kömm­li­chen Schmerz­mit­teln in der Regel gut zu behan­deln sind. Nach einem Face­lift ist auch mit einem wahr­nehm­ba­ren Span­nungs­ge­fühl zu rech­nen, wel­ches sich nach eini­gen Tagen deut­lich bes­sern und schließ­lich legen wird.