Mit ästhe­ti­scher und/oder funk­tio­nel­ler Nasen­kor­rek­tur zu neu­em Lebens­ge­fühl

Unsere Nase dominiert das Gesichtsprofil

… und das emp­fin­det nicht jeder als vor­teil­haft. Nicht jede Nase passt auto­ma­tisch in das Gesicht, das die Natur vor­ge­se­hen hat. Eine Nase, wel­che auf­grund ihrer Grö­ße, Län­ge oder Form nicht zum rest­li­chen Erschei­nungs­bild passt, kann zu gro­ßem Lei­dens­druck beim Betrof­fe­nen füh­ren. Oft wer­den auch funk­tio­nel­le Stö­run­gen wie eine erschwer­te Nasen­at­mung durch eine Nasen­kor­rek­tur, auch Rhi­no­plas­tik genannt, in Kom­bi­na­ti­on beho­ben.

Dr. Rit­tirsch ist aller­dings auch Ihr rich­ti­ger Ansprech­part­ner für wie­der­her­stel­len­de Nasen­kor­rek­tu­ren nach Unfäl­len oder Tumor­ent­fer­nun­gen.

Im Vor­der­grund einer Nasen­kor­rek­tur steht immer die Har­mo­nie zwi­schen der Nase und den rest­li­chen Gesichts­zü­gen. Aus die­sem Grund ist auch nicht jeder Form­wunsch indi­vi­du­ell umsetz­bar bzw. emp­feh­lens­wert. Eine ein­ge­hen­de per­sön­li­che Bera­tung ist daher unum­gäng­lich, um ein opti­ma­les Ergeb­nis zu errei­chen.

Die Infos zur Nasenkorrektur auf einen Blick:

Art der OP

ambulant oder stationär

Dauer der OP

60 bis 120 Minuten

Anästhesie

Vollnarkose, kleinere Korrekturen sind auch in lokaler Betäubung möglich

Verband

schienender Verband für ca. 7 Tage

Dauer des Klinikaufenthalts

-

Nach der OP

direkt nach der OP Kühlung der Augenpartie, Niesen und Schnäuzen möglichst vermeiden, Kopf im Bett hochlagern für ca. 2 Wochen

Bettruhe

nein

Erholungsdauer

einige Tage

Belastbarkeit

nach ca. 6 Wochen

Nachsorge

Entfernung des schienenden Verbandes nach ca. 1 bis 2 Wochen, Nahtentfernung bei Bedarf

Krankenstand

ca. 2 Wochen

Ergebnis

dauerhaft

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Wir helfen Ihnen gerne weiter.

So funktioniert eine Nasenkorrektur:

Grund­sätz­lich unter­schei­det man in der Rhi­no­plas­tik zwi­schen offe­nem und geschlos­se­nem Zugang. Beim offe­nen Zugang wird ein Schnitt an der Außen­sei­te der Nase im Bereich des Nasen­ste­ges gesetzt und die Haut nach oben weg­ge­klappt, um Zugang zu dar­un­ter­lie­gen­den Kno­chen und Knor­peln zu erhal­ten. Beim geschlos­se­nen Zugang lie­gen die Schnit­te unsicht­bar an der Innen­sei­te der Nasen­flü­gel, der gesam­te Ein­griff ist somit in der Regel weni­ger inva­siv. Wel­che Ope­ra­ti­ons­me­tho­de für Ihren indi­vi­du­el­len Ein­griff in Fra­ge kommt, wird bei Ihrem Erst­ge­spräch bei PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie aus­führ­lich the­ma­ti­siert wer­den.

Folgende Eingriffe kommen in der Rhinoplastik häufig vor:

Ihre Vorteile einer Nasenkorrektur bei PARKSIDE | Plastische Chirurgie:

Häu­fig gestell­te Fra­gen

FAQ’s zum Thema Nasenkorrektur:

In wel­chem Aus­maß Schwel­lun­gen auf­tre­ten, hängt unter ande­rem von der Art des Ein­griffs und der per­sön­li­chen Ver­an­la­gung des Pati­en­ten ab. Die meis­ten Pati­en­ten sind nach der Abnah­me des Ver­ban­des in 7 bis 14 Tagen auch wie­der gesell­schafts­fä­hig. Klei­ne­re Schwel­lun­gen kön­nen noch bis zu drei Mona­te anhal­ten.

Eine leich­te Bril­le kann ca. 4 Wochen nach dem Ein­griff wie­der getra­gen wer­den. Bei einer schwe­ren Bril­le emp­fiehlt es sich, für zwei bis drei Mona­te auf Kon­takt­lin­sen aus­zu­wei­chen.

In den ers­ten drei Wochen nach der OP soll­ten Sie kom­plett auf Sport ver­zich­ten. Danach kann vor­sich­tig mit Rad­fah­ren oder Ähn­li­chem begon­nen wer­den. Auf Kon­takt- und Ball­sport­ar­ten soll­ten Sie aller­dings für sechs Mona­te ver­zich­ten.

All­er­gie­pa­ti­en­ten soll­ten bei der Pla­nung ihres OP-Ter­mins dar­auf ach­ten, dass die­ser nicht zur Blü­te­zeit ihrer All­er­ge­ne statt­fin­det. Nie­sen soll­te, so gut es geht, ver­mie­den wer­den und wenn, dann bei weit geöff­ne­tem Mund statt­fin­den. Auch auf das Schnäu­zen der Nase soll­te rund vier Wochen nach dem Ein­griff ver­zich­tet wer­den und statt des­sen das eigent­lich ver­pön­te „Nase hoch­zie­hen“ ange­wen­det wer­den.