Brust­ver­grö­ße­rung – wir unter­stüt­zen Ihren Wunsch nach der per­fek­ten Brust

Die Brust ist ein wichtiger Teil der weiblichen Identität

Die weib­li­che Brust unter­liegt lebens­lan­gen Ver­än­de­run­gen. Beson­ders attrak­tiv wird die Brust meis­tens wahr­ge­nom­men, wenn sie ein natür­li­ches Aus­se­hen hat und gut zu den Pro­por­tio­nen der Frau passt. Man­che Frau­en haben anla­ge­be­dingt eine eher klei­ne Brust, ande­re lei­den unter dem Volu­men­ver­lust nach einer Schwan­ger­schaft und Still­zeit. Auch ein grö­ße­rer Gewichts­ver­lust oder fort­ge­schrit­te­nes Alter kön­nen dazu füh­ren, dass das Brust­ge­we­be erschlafft wirkt.

Vie­le Frau­en füh­len sich dadurch belas­tet und füh­len sich in ihrem kör­per­li­chen Wohl­be­fin­den ein­ge­schränkt. Nicht zu ver­ges­sen ist der Wunsch nach auf­bau­en­den Maß­nah­men der Brust nach einer Tumor­ope­ra­ti­on.

Als Fach­arzt für Ästhe­ti­sche und Plas­ti­sche Chir­ur­gie ist es ein gro­ßes Anlie­gen von Dr. Dani­el Rit­tirsch, Ihren Wün­schen zu ent­spre­chen und eine für Sie pas­sen­de Lösung zu fin­den.

Die Infos zur Brustvergrößerung auf einen Blick

Art der OP

stationär

Dauer der OP

60 bis 90 Minuten

Anästhesie

Vollnarkose

Verband

Wundpflaster für 2 Wochen,
Stütz-BH für 6 Wochen

Dauer des Klinikaufenthalts

1 Nacht stationär

Nach der OP

Schonung, nach 2 bis 3 Tagen Armbewegung

Bettruhe

nein

Erholungsdauer

1 bis 2 Wochen

Belastbarkeit

nach 6 Wochen Beginn mit Belastung

Nachsorge

kein Fäden ziehen erforderlich, Beginn mit der Narbenpflege nach ca. 2 Wochen

Krankenstand

1 bis 2 Wochen

Ergebnis

permanent

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Wir helfen Ihnen gerne weiter.

So funktioniert eine Brustvergrößerung

Um eine Brust­ver­grö­ße­rung bzw. einen Auf­bau durch­zu­füh­ren, wird meis­tens zu Sili­kon­im­plan­ta­ten gegrif­fen. Aus Grün­den der Pati­en­ten­si­cher­heit ver­wen­det PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie Wies­ba­den der­zeit nur Sili­kon­im­plan­ta­te der neu­es­ten Gene­ra­ti­on mit glat­ter oder mikro­tex­tu­rier­ter Ober­flä­che. Bei Implan­ta­ten mit struk­tu­rier­ter ([makro–]texturierter) Sili­kon­hül­le wur­de sel­ten die Ent­wick­lung von Lym­pho­men (BIA-ALCL: breast implant asso­cia­ted ana­pla­s­tic lar­ge cell lym­pho­ma) beob­ach­tet.

Die Ein­la­ge der Implan­ta­te wird von Dr. Rit­tirsch mög­lichst nar­bens­pa­rend durch­ge­führt, meis­tens über einen Schnitt in der Ach­sel­höh­le (tran­s­axil­lä­rer Zugang). Übli­cher­wei­se wer­den die Implan­ta­te vor dem Brust­mus­kel (epipek­to­ral) plat­ziert.

Als Alter­na­ti­ve zu Sili­kon­im­plan­ta­ten bie­tet PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie Wies­ba­den die Brust­ver­grö­ße­rung mit Eigen­fett an. Dazu sind meh­re­re Behand­lun­gen mit einem Abstand von min­des­tens drei Mona­ten erfor­der­lich, je nach­dem, wel­ches Ergeb­nis erreicht wer­den soll. Die pas­sen­de Mög­lich­keit für Sie fin­den wir im per­sön­li­chen Bera­tungs­ge­spräch bei PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie Wies­ba­den.

Eine Brust­ver­grö­ße­rung durch Implan­ta­te oder Eigen­fett kann auch mit einer Brust­straf­fung kom­bi­niert wer­den.

Ihre Vorteile einer Brustvergrößerung bei PARKSIDE | Plastische Chirurgie

Häu­fig gestell­te Fra­gen

FAQ’s zum Thema Brustvergrößerung

In einem per­sön­li­chen Bera­tungs­ge­spräch wird der Aus­gangs­be­fund, die Ope­ra­ti­ons­me­tho­de, das von Ihnen gewünsch­te Ergeb­nis und die mög­li­chen Risi­ken bespro­chen. Es erfolgt eine genaue Unter­su­chung der Brust, falls es hier zu einem unkla­ren Befund kommt, muss vor der Ope­ra­ti­on ggf. eine gynä­ko­lo­gi­sche oder radio­lo­gi­sche Abklä­rung erfol­gen. Eben­falls wer­den die wich­tigs­ten Punk­te der Anäs­the­sie abge­klärt.

Sie erhal­ten von PARKS­IDE | Plas­ti­sche Chir­ur­gie Wies­ba­den genaue Instruk­tio­nen, wann wel­che Akti­vi­tät wie­der mög­lich ist. Für 2 bis 3 Tage nach der Ope­ra­ti­on wer­den häu­fig Span­nungs­schmer­zen ver­spürt, woge­gen Sie bei Bedarf ein wirk­sa­mes Schmerz­mit­tel erhal­ten. Das Tra­gen eines Stütz-BH’s für ca. 6 Wochen nach dem Ein­griff ist erfor­der­lich.

Das Ein­brin­gen der Implan­ta­te über die Ach­sel­höh­le ist äußerst nar­bens­pa­rend. Übli­cher­wei­se sind die Wun­den in ca. 2 Wochen ver­heilt. Eine Nar­ben­pfle­ge kann mit­tels Fett­creme oder Sili­kon­sal­be erfol­gen, eine inten­si­ve Son­nen­ein­strah­lung soll­te in den ers­ten 6 Mona­ten ver­mie­den wer­den.

Sowohl die Still­fä­hig­keit, als auch die Sen­si­bi­li­tät der Brust kann durch eine Ver­grö­ße­rung beein­träch­tigt sein. Auch die Krebs­vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen soll­ten davon nicht beein­flusst wer­den.

Bei jedem chir­ur­gi­schen Ein­griff sind grund­sätz­lich Kom­pli­ka­tio­nen mög­lich. Dazu zäh­len u.a. Blut­ergüs­se, Infek­tio­nen der Wun­de, schlech­te Hei­lung und eine Kap­sel­fi­bro­se. Dr. Rit­tirsch wird Sie aus­führ­lich im Auf­klä­rungs­ge­spräch dar­über infor­mie­ren.